Projekte

  • Hypovereinsbank

    Verteilte Monte-Carlo Simulationen bei der Hypovereinsbank München: In diesem Projekt wurde vom Fraunhofer ITWM die Middleware PHASTGrid entwickelt. Diese verteilt finanzmathematische Simulationen über mehrere Rechenzentren hinweg und sorgt für den 24/7-Betrieb der Systeme.

  • Banco Bilbao Vizcaya Argentaria (BBVA)

    Finanzmathematische Monte-Carlo Simulationen bei der Banco Bilbao Vizcaya Argentaria (BBVA), Spanien durch das Fraunhofer ITWM. Genauere Details können aufgrund einer Geheimhaltungsvereinbarung nicht mitgeteilt werden.

  • IBM Deutschland

    Implementation von Optimierungsalgorithmen durch das Fraunhofer ITWM auf Beschleunigerarchitekturen sowie die Integration in Cloud-Computing Umgebungen für IBM Deutschland.

  • T-Systems SFR

    Das Fraunhofer SCAI unterstützte T-Systems SFR bei der Einführung der Grid-Middleware »Unicore« und hat den Second Level Support für »Unicore« übernommen. T-Systems SFR benutzt die »Unicore« Grid-Middleware für Kundenprojekte.

  • Deutscher Wetterdienst (DWD)

    Der Deutsche Wetterdienst (DWD) benutzt die »Unicore« Grid-Middleware als Zugangsystem für Kunden (z.B. Wasserbauamt). Fraunhofer SCAI unterstützt DWD-Systemadministratoren und entwickelt Erweiterungen im Auftrag für den DWD. Bei diesen Arbeiten handelt es sich um eine Weiterentwicklung von »Unicore« für eine gesicherte interaktive Nutzung für DWD-Kunden.

  • PES – Portalentwicklungsstraße

    Ziel dieses Projekts, das das Fraunhofer ISST im Auftrag der W & W Informatik GmbH durchgeführt hat, war die Entwicklung einer Portalentwicklungsstraße (PES), die es dem Auftraggeber ermöglicht, mittel- bis langfristig auf moderne und standardisierte Portaltechnologien umzusteigen. Hiermit wird es möglich, den Arbeitsplätzen der Wüstenrot & Württembergischen die zugehörigen Fachanwendungen als Software-as-a-Service zur Verfügung zu stellen und damit den Einstieg in zukünftige Cloud-Szenarien technologisch vorzubereiten.

    Der Terminus Portalentwicklungsstraße bezeichnet dabei die Entwicklung portalbasierter IT-Anwendungen und ihrer Infrastrukturen, die projektübergreifend angewendet, eingesetzt und kontinuierlich weiterentwickelt werden. Basis dafür sind einheitliche und standardisierte Regeln, Vorgaben, Qualifikationen, Strukturen, Abläufe, Muster, Bausteine usw.

    Grundlage dieser einheitlichen und standardisierten Nutzerschnittstellen-Strategie ist eine Entwicklungsstraße für Portale, die wir im Auftraggeberunternehmen im Rahmen der IT-Governance aufbauen. Sie kommt zukünftig projektübergreifend bei der Erstellung aller portalbasierten Fachanwendungen zum Einsatz.

    Der langfristige Vorteil der Umstellung auf Portale ist einerseits eine Unterstützung des operativen Kerngeschäfts durch eine einheitliche Sicht auf die IT und ihre Systeme. Andererseits eröffnet sich für die IT die Chance, alle zukünftigen Systeme in Hinblick auf eine einheitliche Front-End-Plattform zu entwickeln bzw. bestehende Systeme sukzessive zu migrieren und/oder zu modernisieren.

  • ARPOS steht für die Automatische Regelbasierte Prozesssteuerung zur Onlineabwicklung von Schadensfällen als Software as a Service. Der Kernservice ist dabei die vollautomatisierte (»dunkelverarbeitende«) Prüfung von Reparaturgutachten und Kostenvoranschlägen. Ein wesentlicher Mehrwert dabei ist die Vernetzung einer Vielzahl von Beteiligten im Schadenregulierungsprozess durch ein zentrales SaaS Angebot und die dadurch erzielbare deutliche Verkürzung von Prozessdurchlaufzeiten auf allen Seiten.

  • Das Fraunhofer AISEC (ehemals Fraunhofer SIT) hat gemeinsam mit Salesforce im Jahr 2010 ein Security Whitepaper veröffentilcht.

    Das Whitepaper vergleicht strukturiert die Sicherheit traditioneller IT-Systeme mit Cloud Systemen auf Anwendungsebene hinsichtlich betriebswirtschaftlicher und technischer Fragestellungen.